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Endlich ein entspannter und sehr gut belüfteter Sommerhut mit breiter Krempe, der Sie vor den tödlichen Sonnenstrahlen schützt. Wenn Tarnmuster und kriegsähnliche Details Sie nervös machen, wird diese vollständig entmilitarisierte Postbotenmütze Ihre Stimmung sicher heben. Schöner Hut zum Angeln, ideal auch zum Beerenpflücken, Wandern, Biertrinken auf der Veranda – und das heißeste Must-have für den Trendsetter dieses Jahres.
- Sehr breite Krempe
- Zwei Druckknöpfe zum Umschlagen der Krempe auf beiden Seiten
- Farbe: Dunkelblau mit grauem Reflektorband
- Manche Modelle haben einen verstellbaren Kinnriemen, andere nicht
- Kordelzugverstellung am oberen Teil
- Hervorragende Belüftung: Netzfutter und an verschiedenen Stellen offene Kuppel
Offiziell handelt es sich hierbei um den Sommerhut 2008 der britischen Royal Mail. Er schützt etwas vor Regen und sehr gut vor Sonne. An heißen Sommertagen sorgt er für gute Luftzirkulation, ohne Mücken hereinzulassen. Die Druckknöpfe ermöglichen es, die Krempe an den Seiten hochzuklappen – entweder beidseitig wie Lemmy oder nur auf einer Seite im australischen Stil.
Geschichte
Britische Postboten können auf eine lange und bunte Uniformgeschichte zurückblicken. Ursprünglich hießen sie „Briefträger" und arbeiteten in ihrer normalen Alltagskleidung. Da Betrüger sich oft als Briefträger ausgaben, um Geld zu erschleichen, brauchte man ein System, um die offiziellen Zusteller zu identifizieren. Die erste Lösung war eine Messingmarke, die 1728 eingeführt wurde. 1784 kam die erste offizielle Uniform für die Postkutschenwächter. Die pompöse Militäruniform bestand aus einem scharlachroten Mantel mit goldener Borte, blauen Revers und einem schwarzen Zylinder. Sie spiegelte den Stil der Uniformen britischer Soldaten wider, wobei die Farbe Rot mit dem Königshaus assoziiert wurde.
Da Briefträger als betrunkene Trottel galten, führte die Post 1793 Uniformen für die Londoner Briefträger ein, in der Hoffnung, dass sie besser aussehen und sich besser benehmen würden. Zur Uniform gehörten ein scharlachroter Mantel und ein Zylinder. Da die roten Mäntel sehr schnell schmutzig wurden, wechselte man 1860 auf blaue. Bis 1872 wurden diese Uniformen an alle Briefträger ausgegeben.
Nach 1840 wuchs das Postamt stark und es wurden viele neue Uniformen benötigt, das sorgte für etwas Chaos und Verwirrung. Um dem Einhalt zu gebieten, wurde 1908 das Komitee für Uniformkleidung gegründet, das dem Empire für einige Jahrzehnte Stabilität brachte.
Ende der 1960er Jahre wurde eine so radikale Idee vorgeschlagen, dass sie die Zustimmung der Königin brauchte: eine graue Uniform. Trotz der Zustimmung Ihrer Majestät dauerte diese Phase nicht lange und in den 1980ern kehrten die Uniformen zur klassischen Kombination aus Blau und Rot zurück. Abgesehen von dieser kleinen Ausnahme sind Blau und Rot im Laufe der Geschichte die Farben der Royal Mail geblieben.
Im Laufe der Jahre entwickelten sich die Hutdesigns von sehr formell und unpraktisch zu weniger formell und deutlich praktischer. Die ursprünglichen Zylinder wurden durch einen einspitzigen Tschako ersetzt, einen Militärhut mit geradem, glasiertem Schirm vorne. Er bot etwas Schutz vor dem Wetter, ließ aber den Regen weiterhin auf die Hälse der Postboten fallen. Um das zu verhindern, wurde 1896 eine überarbeitete Version mit einem zusätzlichen Schirm herausgegeben. Diese beliebte Kopfbedeckung blieb bis Ende der 1920er Jahre erhalten, dann wurde sie von der Capy abgelöst.
Die Schiebermütze wurde schließlich durch verschiedene Hüte ersetzt, darunter Capies und gestrickte Mützen, passend für verschiedene Jahreszeiten und Einsatzzwecke. Im Jahr 2008 führte die Royal Mail diesen rein praktischen Sommerhut ein.
Die letzte Uniformerneuerung begann 2018, und die neue Uniformkollektion wurde 2021 vorgestellt. Deshalb können Sie diese coolen älteren Versionen jetzt als Überschuss erwerben. Das aktuelle System ist ein modernes Schichtensystem, das eine einfache Anpassung der Kleidung an die jeweiligen Bedingungen ermöglicht.
Zustand
Gebrauchter Royal Mail-Überschuss aus Großbritannien. Diese sind sauber und intakt, riechen nicht nach Affenhintern, können aber Gebrauchsspuren aufweisen. So können zum Beispiel die Farben etwas verblasst sein und hier und da kleine Flecken vorhanden. Dennoch sind alle einwandfrei nutzbar, manche sogar unbenutzt oder nur sonntags im Büro getragen.
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